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Das Leben entfaltet sich durch die vielfältige Tätigkeit von aufbauenden, gestaltenden und belebenden Kräften, die es unermüdlich tragen – jeder Frühling zeugt immer neu davon.

Auf vielen Gebieten ist jedoch zunehmend eine Schwächung und Verarmung dieser Kräfte festzustellen, zum Beispiel in der Qualität des Wassers oder der Luft, der Kraft der Lebensmittel oder der Böden, oder ganz allgemein in der Vitalität von Mensch und Natur. Dieser Prozess wird durch das menschliche Handeln, insbesondere durch die Art der konventionellen Landwirtschaft, der gewinnorientierten Gestaltung der Umwelt oder der auf dem Elektromagnetismus beruhenden Technologien in besorgniserregender Weise beschleunigt. Mensch und Natur benötigen die Kraft des Lebens jedoch, um sich wesensgemäß und zukunftsfähig entwickeln zu können. Es sind diese Kräfte, die Qualität und Gesundheit zu einem wesentlichen Teil ausmachen.

Zugleich tritt heutzutage eine neue Situation in der Menschheit ein: Bei vielen von uns wächst das Interesse für den Bereich der im Leben waltenden Kräften und für den Ursprung und Sinn unserer Wirklichkeit. Eine anfängliche, direkte aber meist noch ungeordnete Wahrnehmung dieser Kräfte stellt sich bei immer mehr Menschen ein. Es entstehen auch fundierte Methoden zum Erlernen einer gezielten Wahrnehmung dieses Kräftebereichs – wie z. B. mit der Methode der Bildekräfteforschung von Dorian Schmidt.

Indem der Mensch allmählich fähig wird, die aktuell wirkenden Lebenskräfte oder auch Bildekräfte direkt wahrzunehmen und zu erforschen, wird es auch zunehmend erforderlich, dass er in diesem Bereich Verantwortung übernimmt. Aus der gesamten heutigen Situation heraus, der Möglichkeit einer modernen Erforschung der Lebenskräfte und der Notwendigkeit, Lösungen gegen deren Schädigung zu finden, bildete sich den Impuls, Adventa zu gründen.

Ziel von Adventa ist es, die Lebensunterstützenden Kräfte zu erkennen, deren Wahrnehmung zu fördern, sie zu erforschen und besonders, Lösungen zu ihrem Schutz und ihrer Stärkung zu entwickeln.